Nebelnetze Projektleiter Joachim Holst war im August 2016 wieder mit einer Anzahl Volunteers in Tansania. Dort wurden alle bestehenden Standorte gecheckt und dabei den Volunteers die Arbeit mit und an den Nebenleuten erläutert. Auch der stete Kontakt mit der Bevölkerung vor Ort und die konstante Information rund um die Wirkweise der Nebelnetze ist ein wichtiger Teil der Projektarbeit. Bei dieser Reise Stand auch im Vordergrund, mögliche neue Standorte zu finden. Die Volunteers hatten Glück und es konnten neue Regionen in Tansania mit Testkollektoren ausgestattet werden.
Im Bild sieht man den Standort Gidngata, wo dank der Nebelnetze jetzt Gemüse angebaut werden kann.